Wahlen


Zwei Wahltermine stehen in diesem Jahr an für die die Gemeinde Kleinmachnow dringend Wahlhelfer benötigt.
So werden am 26. Mai 2019 nicht nur die Gemeindevertretung Kleinmachnow und der Kreistag Potsdam-Mittelmark neu gewählt, sondern gleichzeitig auch das Europaparlament. Am 1. September 2019 steht für Brandenburg außerdem die Landtagswahl an.



In Vorbereitung der landesweiten Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 finden Sie hier bereits jetzt relevante Informationen, Bekanntmachungen und Formulare.



Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments werden alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Die nächste Wahl findet in dem Zeitraum vom 23. bis 26. Mai 2019 - in Deutschland am Sonntag, den 26. Mai 2019 - statt.



15.463 Wahlberechtigte waren in Kleinmachnow aufgerufen, sich an der Wahl zum Deutschen Bundestag zu beteiligen. 13.789 von ihnen nahmen ihr demokratisches Recht wahr, das sind 89,2 %. Die Wahlbeteiligung lag damit auch bei dieser Wahl wieder deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 76,2%.



Michael Grubert bleibt Bürgermeister - Der Wahlabend fing spannend an, denn die ersten Auszählungsergebnisse zeigten Herausforderin Uda Bastians-Osthaus (CDU/FDP) knapp in Führung bei der Kleinmachnower Bürgermeisterwahl. Als dann immer mehr Wahllokale ihre Ergebnisse meldeten, holte Amtsinhaber Michael Grubert (SPD) jedoch stetig auf. Am Ende holte er mit 57,8 Prozent der Wählerstimmen den Sieg und kann damit weitere acht Jahre die Geschicke Kleinmachnows lenken.



Der neue Landrat ist der Alte - Landrat Blasig erreicht in der Stichwahl am Sonntag, den 9. Oktober 2016 die erforderliche Stimmenzahl. Bei einer Wahlbeteiligung von 28,6 Prozent entfielen 35.029 Stimmen auf den bisherigen Amtsinhaber Wolfgang Blasig (SPD) erhielt. Erforderlich waren 26.750. Sein Herausforderer Franz Herbert Schäfer (CDU) erhielt 14750 Stimmen. Damit ist Wolfgang Blasig auch für die kommenden 8 Jahre Landrat in Potsdam-Mittelmark.



16.056 Kleinmachnower waren aufgerufen, ihre politischen Vertreter in die Gemeindevertretung zu wählen. 10.363 von ihnen ergriffen diese Chance, fast ein Viertel nutzte dazu die Möglichkeit der Briefwahl. Erstmals wahlberechtigt waren auch Jugendliche ab 16 Jahren. Mit 64,5 Prozent lag die Wahlbeteiligung nur knapp unter der von 2008 (64,75 %).


